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Das Pflegerische Subjekt Teil 5 [a] - Schlaglichter

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    Schlaglichter   Die hier konzeptionell verwendete Technik des Schlaglichtes bietet falsche Erwartungen einen weiteren Dämpfer. Bei 35 % aller angebahnte Konstellationen bei Betreuung und Versorgung sind interaktive Konstellationen dysfunktional. Die Fa. Mecasa - Betreuungs-Start-Up feiert eine Quote bei Abbrecher von nur 17 % als Mega-Erfolg. Mecasa weiß was der Markt will, obwohl noch stets jeder 6. Deal floppt, trotz hoffnungsvoll gestartete und ‘wissenschaftlich’ angegangene Arrangement.  Optimierte Sozialraumorientierung zu Gunsten der Senioren sieht  trägt andere Kennmerken a) Scrum - Iteration als Methode  b) Caring steht ist kein Kopfgeburt; Caring ereignet sich in der Praxis. Caring wird nur dann simplizfiziert  wie ein Milchmädchenrechnung, fix auf ein Bierdeckel gestrichelt, wenn Care und Cure sich treffen als tumbe Teilnehmer an der Biertheke und Pflege mit Stammtischparolen definieren.  Das pflegerische Subjekt wird autonom . Ihre Arbeitsbühne sind handlungs- und ve

Das pflegerische Subjekt Teil 4 - Soziale Stadt

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  Soziale Stadt Wer jetzt ein brillantes  kommunikatives Handlungskonzept erwartet als konkreter Beitrag zur mühelos anzuwendende Weiterentwicklung einer Sozialen Stadt , oder ein Essay, die mit mathematischer Präzision  hohe Erwartungen sofort befriedigt  indem es vorgibt mit Klick-Klack immense Verbesserungen zu ermöglichen, etwa im Zuge eines Dementia Care Managements  wird enttäuscht.  Schon das Einrichten eines Seniorenausschuss   in lokale politische Gremien wäre für eine Soziale Stadt s chon ein Anfang. Pilotprojekte, die die Belange der Senioren in ein verbesserte Welfaremix effektiv wahrnehmen und effizient lösen, sind Mangelware oder fehlen komplett. Gefunden werden stattdessen Spielkisten . Beworben als  € 70 teure Sandkastenspiele.  Lt. Eigenauskunft der Herausgeber v on “Pflege & Betreung” erreicht das 6-Köpfige Team “Pro Wohnen” ganze 6 Leute tägl. in ihr Projek t  “Pflege & Betreuung Interkulturell”. Erzielbare Verbesserungen der Daseinsversorgung liefern

Das pflegerische Subjekt Teil 3 - Nationale Demenzstrategie

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   Nationale Demenzstrategie   Mit synergetisch wirksame   Microvertragskonstellationen  ist primär Beziehungsarbeit.      Erst nachrangig ist Caring   Teil einer gigantomanisches,  planwirtschaftlich austarriertes Gesamtversorgungskonstrukt   “aus einer Hand.”      Als weiterer Vorteil   bringt dieses Modell alle   notwendige Voraussetzungen um pragmatisch   eine handlungskonsistente, Evidenz Basierte Praxis (EBP)   darzustellen mit drei Säulen drei effektive Handlungsebenen : 1) Autonomie für das pflegerische Subjekt 2) Welfaremix im Akteuer-Netzwerk 3) Sozialraumorientierung im Quartier vor Ort Im weitesten Sinne kann dieser Ansatz     als einer der anzustrebenden   Kernmaßnahme gelten im Sinne der      Nationale Demenzstrategie     des BGM v. 1.7.2020.

Das pflegerische Subjekt Teil 2 - Das A-B-C-Manual

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      Das A-B-C Manual   Optimierte Caring   läuft   zukünftig auf zwei Ebenen:  1). Digitalisiert und online angebahnt   und  gesteuert   über koordinierende   Regiestellen   seitens ein Pflegebüro   als integraler Bestand der Stadteilbüros   bzw. informelle Pflegestützpunkten.  Schlüsselfunktionen werden   24/7 per App [z.B. gut-versorgt-in-OB.de]   getriggert oder eingebunden   über ein Portal [z.B. Angebotsfinder.de].  2.) Oberhausen braucht schon heute   nebenbei vermehrt analoge Pflegepräsens.   Sie wird morgen und spätestens übermorgen   Über-Lebens-Notwendig (-er).   Das bedeutet, dass neben situierter, bewährter   Pflegeversorgung sich der Quartierpflegekraft   zu Gunsten des pflegerischen Subjekts   konstituieren wird.     Verbesserte und vermehrte analoge   Pflegepräsenz ist kein Hexenwerk.   Sie wird gelingen,   wenn der Zauber quartiernahe und   zielorientierte Caring sich   nach und nach realisiert.      Inventive Pflege kann das schaffen   und wird es leisten anhand   ei